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Die Gotthardbahn ist die 1882 von der Gott … Die Gotthardbahn ist die 1882 von der Gotthardbahn-Gesellschaft fertiggestellte, seit 1909 von den SBB betriebene, 206 Kilometer lange Bahnstrecke Immensee–Chiasso, die Teil der Nord–Süd-Verbindungen Basel–Luzern–Mailand und Zürich–Mailand ist. Das Kernstück der ursprünglichen Streckenführung bildet die durch die Alpentäler ansteigende Gebirgsbahn Erstfeld–Biasca/Lugano, die mit einem 15 km langen Scheiteltunnel unter der Spitze des Gotthardmassivs hindurch führt und auf den beiden Rampen Steigungen bis zu 28 Promille aufweist. Diese Maximalsteigung war ursprünglich durch die Technik der damals verfügbaren Dampflokomotiven bedingt. Neben einem zweigleisigen Ausbau erfolgte im 20. Jahrhundert die Elektrifizierung der meisten Streckenabschnitte. Der Nord–Süd-Verkehr auf diesem zentralen Abschnitt des Schweizer Eisenbahnnetzes wird ab Dezember 2016 fahrplanmässig durch den neuen Gotthard-Basistunnel der Neuen-Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT, inzwischen umbenannt in AlpTransit) übernommen werden, der nur noch Steigungen unter 7 Promille aufweist (Flachbahn).[veraltet] Bitte nutze in Fällen, in denen die Jahreszahl bereits in der Vergangenheit liegt, {{Veraltet}} anstatt {{Zukunft}} Der Gebirgsbahnabschnitt mit den Stationen Göschenen und Airolo soll auch nach der Eröffnung des Basistunnels als Reserveweg erhalten bleiben und hauptsächlich der Erschliessung der Region sowie touristischen Zwecken dienen.Region sowie touristischen Zwecken dienen.
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Video Führerstandsfahrt, Vermessung Scheiteltunnel
, Seite vom Bauherr des Basistunnels
, Umfangreiche Seite über die Gotthardbahn
, Seite über die Gotthardbahn mit lokalisierten Photos
, Detaillierte Streckenbeschreibung
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, Immensee–Chiasso :
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Tunnelportal in Airolo
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AlpTransit Gotthard AG
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Die Gotthardbahn ist die 1882 von der Gott … Die Gotthardbahn ist die 1882 von der Gotthardbahn-Gesellschaft fertiggestellte, seit 1909 von den SBB betriebene, 206 Kilometer lange Bahnstrecke Immensee–Chiasso, die Teil der Nord–Süd-Verbindungen Basel–Luzern–Mailand und Zürich–Mailand ist. Das Kernstück der ursprünglichen Streckenführung bildet die durch die Alpentäler ansteigende Gebirgsbahn Erstfeld–Biasca/Lugano, die mit einem 15 km langen Scheiteltunnel unter der Spitze des Gotthardmassivs hindurch führt und auf den beiden Rampen Steigungen bis zu 28 Promille aufweist. Diese Maximalsteigung war ursprünglich durch die Technik der damals verfügbaren Dampflokomotiven bedingt. Neben einem zweigleisigen Ausbau erfolgte im 20. Jahrhundert die Elektrifizierung der meisten Streckenabschnitte.ifizierung der meisten Streckenabschnitte.
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